Mein Lieblingsdings

[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”section” _builder_version=”3.22″][et_pb_row column_structure=”1_3,1_3,1_3″ admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.6.6″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” width=”337%” custom_margin=”|-566px||||”]

LW-Kurs IV, 1. HJ 2021:

Wir haben uns im Lebensweltenkurs-Kurs – Mein Lieblingsdings – intensiv mit dem Erzählen von Geschichten auseinandergesetzt. Die Teilnehmer*Innen haben Geschichten aus ihrem Alltag, aus Freundes- und Familienkreis und aus ihrer Vergangenheit mit ihren Klassenkamerad.Innen geteilt und sich deren Geschichten angehört. Dazu präsentierten sie ihr ‚Lieblingsdings‘, d.h. etwas das, oder jemanden, der die Teilnehmer*Innen schon lange begleitete. Sie erzählten die Geschichten dazu und schrieben diese auf. Sie fotografierten die ‚Dingse‘ und präsentierten sie im Kurs. Sie hatten dazu die Möglichkeit, die fertige Präsentation auf eine Webseite zu stellen.Die Teilnehmer*Innen kamen dabei in Berührung mit verschiedenen Formen des Erzählens und bekamen einen Einblick in Genres der Kunst und der Fotografie, wie: Portrait, Stillleben, Produktfotografie.

Hier sind einige der entstandenen Arbeiten: 

                                                                                                                                                                                                                                                 © S.N.

Mein Lieblingsdings

Als ich 7 oder 8 war habe ich mit dem Reiten angefangen. Es machte mir viel Spaß, und ich ritt jede Woche einmal auf einem Hof in der Nähe Berlins. Damals ritt ich auf dem größten Pferd des Hofes. Hatte aber keine Angst. 2018 war ich mit meiner Mutter und meinem Bruder auf Mutter-Kind-Kur dort ritt ich auch. Auf diesem Hof auf Amrum ging die Reitlehrerin mit mir auf den ein bisschen abseits gelegenen Reitplatz. Erst ritt ich ganz normal im Schritt, nach ca.10 Minuten sollte ich antraben. Am Anfang ging das auch noch gut. Doch ungefähr nach einer Runde ging das Pferd in den Galopp und ich fiel runter. Nach dem ich mich beruhigt hatte sollte ich wieder aufsteigen und weiter reiten. Was ich auch tat. Als ich wieder in den Trab ging fiel ich auch dieses Mal runter. Nach dem ich das zweite Mal runter gefallen war tat mir der linke Arm weh und meine Mutter meinte, dass ich nicht mehr weiter reiten müsste. Zurück in der Kurklinik gingen wir zur dortigen Ärztin die aber kein Röntgengerät hatte. Sie meinte wir könnten nur nach Föhr und mich dort Röntgen lassen. Am nächsten Tag fuhren wir ganz früh nach Föhr, dort wurde ich im Krankenhaus geröntgt. Erst meinte der Arzt der Arm sei nur geprellt und ich könnte wieder nach Hause. Doch als ein anderer Arzt drauf guckte meinte er, der Arm wäre angebrochen. Ich bekam eine Schiene. Nachdem mein Arm wieder gesund war, ritt ich auf dem Reiterhof in der Nähe von Berlin weiter. Ungefähr ein Jahr später fiel ich öfter vom Pferd bis ich irgendwann so große Angst hatte (das Pferd vertraute mir nun auch nicht mehr), dass ich aufgehört habe. Das Holzpferd erinnert mich daran das ich Pferde trotzdem mag, und dass ich sie auch immer mögen werde.

Sora, 6a

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_3″ _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”][et_pb_text _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”]

 

                                                                                                                                                                                                                                            © L.D.

LUCAN

Lucan ist ein Drache oder ein Dino, der grün ist mit roten Zacken und nur am oberen Kiefer Zähne hat. Ich hab ihn vor 10 Jahren von meiner Uroma zum Geburtstag übergeben bekommen , denn eigentlich wollte mein verstorbener Papa ihn mir schenken. Es ist besonders, weil er mir geholfen hat, als meine Uroma gestorben ist und als meine Mutter an Krebs erkrankt war und ich gleichzeitig gemobbt wurde. Es ist schwer im Leben besonders wenn dich nur die eigene Familie akzeptiert und zu schnell Erwachsenen wird, braucht man einen Gegenstand der einen Kind sein lassen kann. Lucan hat viel erlebt und er lebt auch, jedenfalls fühlt es sich so an. Lucan hält die letzte Erinnerung an meinen Papa.

Lara, 8a

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”]

                                                                                                                                                                                                                                               © M.B.

Mein Lieblingsdings

Ich bekam den Seepferdchen Anhänger als ich fünf Jahre alt war. Ich habe es von meiner Oma geschenkt bekommen. Ich habe Schmuck geliebt und liebe ihn immer noch. Ich habe einen kleinen Bruder er ist drei Jahre jünger als ich. Wenn er wütend ist, ist er immer nicht so freundlich zu jedem. Einmal als er wütend war stand mein Anhänger im Bad und er direkt daneben. Leider war die Schachtel offen in der er lag er war so wütend, dass er den Anhänger runter warf. Der Anhänger zerbrach. Ich war sehr traurig darüber. Da wir einen Teil nicht wiedergefunden haben. Können wir ihn nicht wieder zusammenkleben. Meine Oma hat versucht mir einen neuen Anhänger zu besorgen, aber sie hat keine neuen bekommen. Jetzt bewahre ich ihn in einer sehr schönen Schachtel auf, sie steht auf meinem Schmucktisch. Ich passe immer gut auf sie auf.  

Mia, 6a

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”]

 

                                                                                                                                                                                                                                              © Emily

Mein Lieblingsdings

Ach, das Zeichnen, das Malen, das Erschaffen von Kunst… klingt nicht nur fancy, ist es auch. Es ist das Einzige, wo ich nicht am Schlechtesten bin. Es macht Spaß und es befreit, es ist sowas, wie meine Therapie. Ich zeichne und male seit ich ein Baby bin. Ich hab kein Talent, es ist das, was ich mir selber erlernt habe. Es ist mein Erfolg, mein Hobby. Ich bin nicht die Beste und noch lange nicht perfekt im Zeichnen, aber in diesem Block sieht man mein progress. Es ist nicht mein Erster Sketchbook und auf keinem Fall mein Letzter. Man merkt, dass es nicht „perfekt” ist, weil ich da am wenigsten perfekt sein wollte. Ich hab da die meiste Zeit darin investiert, Spaß zu haben und die Sachen, die mich glücklich machen, zu zeichnen. Natürlich musste ich auch die weniger tollen Sachen üben, aber das sollte man sowieso. Ich bereue keine einzige Linie im Zeichenblock, keine Seite, kein Moment, keine Zeit wo ich dran gesessen habe. Oke, oke, genug über mich und mein langweiliges Leben. Meine Tipps zum besser werden in der Kunst sind, sich nicht zu vergleichen und üben 😉

(recherchieren und lernen ist auch wichtig, Übung macht den Meister).

Emily, 8b

 

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=”4.6.6″ _module_preset=”default”]

                                                                                                                                                                                                                                                © E.K.

Mein Kuscheltier

Ich habe mein Kuscheltier seitdem ich auf der Welt bin. Ich war mit dem Kuscheltier immer im Urlaub bzw. habe es immer mit in den Urlaub mitgenommen. Ich habe mein Kuscheltier oft verloren (mind. 3 o. 4 mal).

Das Kuscheltier bzw. das Produkt wird nicht mehr auf dem Markt verkauft. Das Kuscheltier ist mein Lieblingsdings, weil ich mit dem Kuscheltier aufgewachsen bin. Ich nehme es mit in die Schule um mich zu konzentrieren und während des Unterrichts ruhig zu bleiben. Ich kann ohne das Kuscheltier nicht einschlafen (warum auch immer). Ich habe mein Kuscheltier immer bei mir, sei es am Schreibtisch (zu Hause) oder wenn ich bei Freunden zu Besuch bin.

Randnotiz: Mein Kuscheltier heißt Liese und ist eine Ente.

Emil, 8a

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]